Kinder haben eine reine Überzeugung von der Wirklichkeit des Göttlichen und blockieren oder behindern eine Heilung meist nicht. Eltern dagegen sind oft so sehr in das Problem ihres Kindes verstrickt, dass sie dem Kind die Heilung nicht erlauben. Sie haben möglicherweise die Überzeugung erschaffen, dass das Kind krank ist und immer krank bleiben wird und dass nichts ihm helfen kann. Das behindert den Heilungsprozess.
Bei Kindern solltest Du mit den Glaubenssystemen der Eltern arbeiten. Die größte Herausforderung ist, sie dazu zu bringen, zu erkennen, dass sich ihr Kind verändern kann. Arbeite mit den Glaubenssystemen beider Eltern, besonders der Mutter. Beide Eltern brauchen Ermutigung, um zu wissen, dass das Kind gesund werden kann und wird.
Liebe ist das Schlüsselelement, um ein Kind zu heilen. Überprüfe, ob das Kind glaubt, krank sein zu müssen, um die Aufmerksamkeit der Eltern zu bekommen. Wenn das Kind alt genug ist, frage um Erlaubnis, eine Heilung bezeugen zu dürfen. „Alt genug“ bedeutet, dass es bereits sprechen kann.
In manchen Fällen heilen Kinder, werden aber wieder in die Umgebung zurückgebracht, die sie krank gemacht hat. Umweltverschmutzung, Schwermetalle, schlechte Ernährung und mangelnde Fürsorge können dabei eine Rolle spielen.
Kinder haben noch immer diese „Ich glaube, ich schaffe das“-Energie. Würdest Du nicht auch gern wissen, wie sich dieses „Ich glaube, ich schaffe das“-Gefühl wieder anfühlt? Das ist ein Programm aus der Kindheit, das viele von uns im Laufe der Zeit verlieren. Würdest Du nicht auch gern wissen, dass alles, was Du bis jetzt in Deinem Leben getan hast, wirklich Bedeutung hat?
Die Chancen auf eine erfolgreiche Heilung bei Kindern sind sehr hoch. Kinder lernen schnell – oft lernen sie in 4 Stunden, wofür Erwachsene 3 Tage brauchen. Bring den Kindern bei, wie sie in den Theta-Zustand kommen und Heilungen miterleben können. Du wirst überrascht sein, wie schnell sie das lernen können.
